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Neue, alte Führungscrew des VFS - Geschäftsführender Vorstand einstimmig wiedergewählt – Yvonne Wagner und Uli Schwaab neue Beisitzer



Die Vorstandscrew des VFS: Jochen Günther, Benjamin Heinrich, Ulrike Weinrich, Martina Knief, Ralf Weitbrecht, Uli Schwaab und Rudi Schmalz-Goebels (von links nach rechts). Auf dem Foto fehlt die erkrankte Yvonne Wagner.

Harmonie und Eintracht bei der bestens besuchten Jahreshauptversammlung des Vereins Frankfurter Sportpresse (VFS) in den Räumlichkeiten des Landessportbundes Hessen in der Frankfurter Otto-Fleck-Schneise, der Hauptstraße des deutschen Sports: Bei dem turnusmäßigen Mitgliedermeeting ist der Geschäftsführende Vorstand um Martina Knief (Vorsitzende), Ralf Weitbrecht (zweiter Vorsitzender), Jochen Günther (Geschäftsführer) und Rudi Schmalz-Goebels (Schatzmeister) einstimmig wiedergewählt worden. Auch die beiden bisherigen Beisitzer Ulrike Weinrich und Benjamin Heinrich sind ohne Gegenstimme für eine weitere Wahlperiode von zwei Jahren bestätigt worden.


Neu im achtköpfigen VFS-Vorstand als Beisitzer sind Yvonne Wagner, die in den vergangenen Jahren schon als Beraterin des Vorstands agiert hat, und Uli Schwaab. Wagner arbeitet als Kommunikationsreferentin. Schwaab, der ehemalige Sportchef des Wiesbadener Kuriers und Wiesbadener Tageblatts, ist im Hessischen Sportministerium beschäftigt und dort unter anderem für die Sportministerkonferenz zuständig.


Verlassen haben den VFS-Vorstand nach langer Zugehörigkeit die beiden Beisitzer Arnd Festerling und Michael Wiener. Beratend wie schon in den Vorjahren steht Albert Mehl der neuen, alten Frankfurter Führungsmannschaft zur Seite.

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