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VDS-Preise für VFS-Mitglieder


Preisträger Ron Ulrich (Mitte) mit HR-Kollege Jan Vogel und der VFS-Vorsitzenden Martina Knief Foto Ina Fassbender

Große Ehre und Auszeichnung für Ron Ulrich: Das Mitglied des Vereins Frankfurter Sportpresse hat den 1. Preis beim VDS-Fernsehpreis belegt. Ulrich ist auf dem Verbandstag des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS) für seine Reportage „Sonny – eine Geschichte über den Holocaust, Frankfurt und Eintracht“ ausgezeichnet worden und darf sich zusätzlich über ein Preisgeld von 2000 Euro freuen. Ulrich, der journalistisch vornehmlich schreiberisch tätig ist und nicht nur für den Hessischen Rundfunk (HR), sondern auch für den Spiegel arbeitet, hat im Zusammenspiel mit HR-Redakteur Jan Vogel ein einfühlsames Fernsehstück über den mittlerweile verstorbenen Helmut „Sonny“ Sonneberg gemacht.


Bei der Preisverleihung im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund hat es neben Ulrich weitere Mitglieder des Vereins Frankfurter Sportpresse gegeben, die für preiswürdige Arbeiten ausgezeichnet worden sind. Pirmin Clossé, Sportredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, hat gemeinsam mit Daniel Blum ein multimediales Werk geschaffen, das am 29. Januar 2022 erschienen ist. „Rückhand wie Roger, Vorhand wie Rafa.“ Das Duo ist dafür mit dem dritten Preis beim Großen Online-Preis belohnt worden. Dotiert war dieser mit 1000 Euro.

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