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VFS testet Storcks High-Tech-Rennräder

VFS testet High-Tech-Rennräder der hessischen Edelschmiede Storck


Sag noch mal einer, VFS-Chef Walter Mirwald lade immer nur zu Speis und Trank. Frisch gestochene Spargel mit trockenem Riesling gab ebenso wenig wie Grie Soß zum Ebbelwoi. Dafür: Fahrräder vom Feinsten. Oder besser erklärt: Technisch ausgereifte und edel gestaltete Rennmaschinen.


Der sportliche Ausflug galt der Storck Bicycle GmbH in Idstein, einer dem normalen Radfahrer kaum bekannten Edelschmiede für alles, was teuer und kostbar auf zwei Rädern rollt.


Vor dem Start (v.l.): Kai Hundertmarck, Rudi Schmalz-Goebels, Jürgen Lamberty, Ecki Viehoefer, Dieter Kühnle, Werner Tefarikis, Anno Hecker und vorne Mathias Merget.


Ermöglicht hatte die Testfahrt über 30 Kilometer rund um Idstein HR-Reporter Mathias Merget über seine Freundschaft zu Kai Hundertmarck. Das einstige hessische Radsport-Idol leitet seit 2015 den Internationalen Storck-Vertrieb. Sein Netzwerk kommt nicht von ungefähr. Von 1996 bis 2003 trug er das Telekom-Trikot. War 1991 WM-Fünfter, gewann 2000 „Rund um den Henninger-Turm“. Startete 1999 bei der Tour de France, sechsmal bei der spanischen Vuelta, viermal beim Giro d’Italia und neunmal auf den Kopfsteinpflastern von Paris-Roubaix.


Bis zuletzt hatte Mirwald Bedenken, dass der VFS zu wenig Interessierte auf die Räder bekomme. Das Teilnehmerfeld war dann tatsächlich überschaubar. Doch Hundertmarck war’s zufrieden: Klasse statt Masse.


Ausnahmslos Radsport-Experten am Start. Der rennerprobte wie ambitionierte FAZ-Sportchef Anno Hecker (nächstes Ziel: Journalisten-WM) rollte im professionellen Outfit  aus seinem hochgelegenen Taunus-Wohnort Oberreifenberg an. VFS-Geschäftsführer Jürgen Lamberty, ehemals Generalsekretär des Bund Deutscher Radfahrer (BDR). Die HR-Experten Rudi Schmalz-Göbels und Mathias Merget. VFS-Mitglied Dieter Kühnle, ehemals BDR-Vizepräsident. Gastfahrer auf dünnen Reifen: Ecki Viehöfer, in den Sechzigern Deutscher Jugend-Mannschaftsmeister und als Lufthansa-Manager Förderer des VFS-Fußballteams. Hundertmarck-Freund Werner Tefarikis von der Bad Homburger Radsportgruppe „Fröhliche Raben“, die seit 2000 in Sydney alle Olympischen Spiele mit dem Radl angefahren haben…


Firmenchef und Ex-Rennfahrer Markus Storck (im Bild oben mit Kai Hundertmarck) konnte nicht auf den Sattel steigen. Beeindruckte jedoch mit einer sehr smarten Firmenpräsentation. Die Entwicklung der Marke Storck ist eine hessische, deutsche und internationale Erfolgsgeschichte. Vom kleinen elterlichen Radgeschäft in Frankfurt-Rödelheim zu einem der weltweiten erfolgreichsten Unternehmen der Bike-Branche mit Firmenrepräsentanzen in 28 Ländern.



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