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  • rweitbrecht

Mit der Mosel auf den Main


Das Abenteuer kann beginnen. Fotos Hartenfelser/A2Bildagentur


Mit der Mosel auf den Main? Beim Rudern ist das möglich, und so war die Entscheidung schnell gefallen, den auf den Namen Mosel getauften Vierer mit Steuermann zu Wasser zu lassen. Die Gelegenheit dafür war günstig und im Wortsinne einmalig. Denn schließlich findet das Schnupperrudern des Vereins Frankfurter Sportpresse (VFS) nur einmal im Jahr bei unseren Ruderfreunden von Nassovia Höchst statt.


Mit einer geballten Portion Frauenpower.

Kurz nach Schulbeginn war es wieder soweit – und als sich der VFS-Vorsitzende Walter Mirwald und Nassovia-Präsident Rüdiger Dingeldey am Mainufer umblickten, sahen sie in lauter zufriedene Gesichter. Rekordbeteiligung beim Rudern mit anschließendem Grillen. Der sportliche Sommer-Event des VFS ist ein absoluter Renner.


Gesprochene und geschriebene Worte zum Dank für Sport, Speis und Trank.

Die vier schlagkräftigen Männer, die sich in der Mosel auf dem Main im Wortsinne am Riemen reißen mussten, weil halt eben mit Riemen und nicht mit Skulls gerudert wurde, machten ihre Sache ebenso gut wie der zweite Vierer, in dem drei starke Frauen und ein Mann den Takt angaben.


Volles Haus bei Nassovia Höchst - wie immer eigentlich.

Gepaart mit lukullischen Köstlichkeiten vom Grill, für die nach der Premiere im Vorjahr abermals die vielköpfige Familie Kim sorgte, war das Zusammentreffen alter und neuer Ruderfreunde, zu denen beim finalen Talk auch der bei der WM in Tokio am Start gewesene Nassovia-Leichtgewichtsruderer Jonas Gelsen gehörte, ein großer Gewinn für alle Teilnehmer. Wiederholung 2020? Selbstverständlich. Gute Freunde kann schließlich niemand trennen. (raw.)

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