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Saisonfinale der Golfer in Groß-Zimmern

Aktualisiert: 22. Dez. 2018

Das Saisonfinale unserer VFS-Golfgruppe im GC Groß-Zimmern war ein echtes Highlight. Ausgerichtet wurde das Turnier als Charity-Benefizveranstaltung für die „Franziska van Almsick Stiftung für Schwimmkids e.V.  Die mehrfache Welt- und Europameisterin im Schwimmen verfolgt das Ziel, „möglichst viele Kinder zum Schwimmen zu animieren“. Es kann und darf nicht sein, dass „viele Kids gar nicht schwimmen können“, so ihr Credo. Wir als VFS traten dabei als Co-Partner von Veranstalter Rachid Ait Boubou auf, der seit Jahren zu ihren zahlungskräftigen Unterstützern zählt. Auch wenn unsere Teilnehmerzahl etwas hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist, weil viele Kollegen arbeiten mußten, konnten wir sportlich zumindest Zeichen setzen. Und wir hatten mit Fußball-Weltmeister Uwe Bein einen prominenten Sportler am Abschlag.


VFS-Schatzmeister Rudolf Schmalz-Goebels mit Franziska van Almsick.

Aus unserem Kreis sahnten gleich drei Golfer richtig ab. Hans-Peter Buchstaller wurde Zweiter der Netto-Wertung A (37 Punkte) vor Oliver Tzschaschel vom Deutschen Golfverband (DGV). In der Nettowertung B belegte Claus-Dieter Bauer den dritten Rang.


Clou des Tages war, dass Rachid Ait Bouhou selbst die Nettowertung mit 38 Punkten gewann, den Preis aber zugunsten der Stiftung versteigerte. Eine Woche Urlaub in einer Finca auf Mallorca brachten damit zusätzlich 1000 Euro auf der Einnahmeseite ein, die insgesamt wohl dank spendabler Sponsoren fünfstellig ausgefallen sein dürfte.


Zwei Weltmeister: Franziska van Almsick und Uwe Bein (r.). Dritter im Bunde: Raschid Ait Bouhou, der bester Golfer war, seinen Siegerpreis aber zugunsten der Stiftung versteigerte.

Franziska hatte die Teilnehmer bei traumhaftem Golfwetter persönlich begrüßt und auf den Kurs geschickt, ehe sie anschließend nach Köln zur Aufzeichnung einer Sendung mit der Maus weiterreiste. Sie versprach den Golfern fleißig mit ihrem Mann zu üben, um vielleicht schon bei der Neuauflage 2019 selbst mitspielen zu können. Nicht vergessen wollen wir den Auftritt von Long Drive-Europameister Martin Borgmeier, der an Loch acht große Begeisterung auslöste, als er den Golfball aus über 400 Meter auf dem Grün platzieren konnte. Die Versuche ihm das nachzumachen, zeigten auch den letzten (Über)Mutigen, wo die eigenen Grenzen liegen.            


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