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VFS-Mitglieder Stefanie Sippel aus der FAZ-Sportredaktion und Johan Gallwitz vom hr haben sich bei den VDS- Berufswettbewerben erfolgreich geschlagen

Aktualisiert: 18. Apr.


Glückliche Sieger in Hamburg. Stefanie Sippel und Johan Gallwitz mit Martina Knief, Vorsitzende im VFS

Am 15. April 2024 wurden im Rahmen der VDS-Hauptversammlung in Hamburg die Preisträgerinnen und Preisträger der verbandseigenen Berufswettbewerbe im Rahmen eines Gala-Abends geehrt.


Unser VFS-Mitglied Stefanie Sippel aus der FAZ-Sportredaktion errang mit ihrem Beitrag „Wie Makkabi lebt“, erschienen am 12. November 2023 in der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, in der Kategorie „Reportage“ im großen VDS-Preis den zweiten Platz.


VFS-Kollege Johan Gallwitz errang im VDS-Nachwuchspreis zum Thema „Der gesellschaftliche Stellenwert des Sports“ mit seinem TV-Mehrteiler „Rebellinnen am Ball“, gesendet am 9. Januar 2023 im hessischen Rundfunk, ebenfalls einen zweiten Platz auf dem Siegerpodest.


Im Rahmen der VDS-Hauptversammlung in Hamburg wurden nicht nur die Preisträgerinnen und Preisträger der verschieden Kategorien der verbandseigenen Berufswettbewerbe geehrt. Auch die deutsche Hockey-Nationalmannschaft der Damen erhielt eine Auszeichnung.



Die deutsche Hockey-Nationalmannschaft der Damen mit den Siegern der VDS-Berufswettbewerbe in Hamburg Foto: Tilo Wiedensohler

Die Damen-Nationalmannschaft bekam für ihr Hockeywald-Umweltprojekt das „Goldene Band“. Es ist die älteste Sportauszeichnung Deutschlands. Sie wird seit 1926 vergeben, zuerst vom Verband der Sportjournalisten Berlin-Brandenburg und nun vom Verband Deutscher Sportjournalisten.

Bis 2014 stand die sportliche Leistung im Vordergrund. Seitdem zählt in erster Linie das soziale Engagement der Sportlerinnen und Sportler, Funktionäre oder Organisationen.


Der Verein Frankfurter Sportpresse gratuliert allen Gewinnerinnen und Gewinnern.


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